Johannes der Täufer für Alt und Jung
Die Sonntagsmesse am 19. Jänner war wieder den Geschichten rund um die Begenung von Johannes dem Täufer und Jesus gewidmet. In der Pfarrkirche legte Pfarrer Markus Beranek für die Erwachsenen in seiner Predigt einen Schwerpunkt den Weltgebetstag um die Einheit der Christen (am Freitag den 24. Jänner in der evangelischen Kirche um 19 Uhr). Er meinte, dass man sich in den vier in Stockerau vertretenen christlichen Religionen, die gute Beziehungen untereinander pflegen - Römisch Katholisch, Evangelisch, Orthodox und Evangelikal -, überall etwas Besonderes holen kann:
- Bei den Evangelischen die Botschaft, dass der Mensch in letzter Konsequenz nur seinem Gott verantwortlich ist - hier steh ich und ich kann nicht anders.
- Bei den Orthodoxen ihre Fähigkeit Gott in besonders feierlichen Gottesdiensten zu loben und zu preisen
- Bei den Evangelikalen, die seit Ende letzten Jahres einen eigenen Pastor haben, der sehr persönliche Umgang mit Gott, das starke Einbringen jedes Einzelnen in die Gemeinde
- Und natürlich bei der röm. katholischen Kirche, die unserem Pfarrer am liebsten ist
, unter anderem dass es von allem oben genannten etwas gibt
Und sie hat uns auch einige Bilder geschickt, die Sie in unserem Fotoalbum finden. Dank sei ihr dafür.Von Johannes dem Täufer haben wir viele Geschichten über Jesus gehört. Die Kinder haben mit den bunten Tüchern um das Kreuz aufgezeigt, wer ihnen von Jesus erzählt und welche Geschichten sie schon kennen. Nach dem Evangelium durften die Kinder sich selbst und ihren Eltern zur Erinnerung an unsere eigene Taufe ein Kreuz mit Weihwasser auf die Stirn machen. Zum Abschluss vor dem nach Hause gehen, gab es ein kleines Gläschen mit Weihwasser mit der Zusage: "Du bist meine geliebte Tochter, du bist mein geliebter Sohn,...".