Eine neue Bibel
Seit einem halben Jahr gibt es eine überarbeitete Einheitsübersetzung der Bibel, über die wir schon einmal berichtet haben. Einige Änderungen haben auch in Österreich zu einem Aufschrei, unter anderem auch in einem Artikel der Kronenzeitung geführt. Kardinal Schönborn nimmt dazu Stellung.
Antwort von Kardinal Schönborn auf den Artikel „Im Namen des Vaters?“ von Dr. Tassilo Wallentin in der Ausgabe der Kronen Zeitung vom 24. 12. 2017:
Tassilo Wallentin hat einen Artikel geschrieben, in dem leider nur ein einziges Faktum stimmt: Ja, es gibt eine erneuerte offizielle katholische Übersetzung der Bibel ins Deutsche, die vom Vatikan genehmigt wurde. Aber darin findet kein „Genderwahn“ statt, entgegen den Behauptungen des Artikels.
„Adam“ ist das hebräische Wort für Mensch. Schon bisher wurde im Buch Genesis Adam meistens mit „Mensch“ übersetzt, das waren bisher 11 Stellen, nun sind es 15. An allen anderen Stellen steht auch in der neuen Übersetzung der Eigenname „Adam“.
....
Lesen Sie, bitte, hier die ganze Antwort. Und hier (PDF) gibt es den Artikel von Tassilo Wallentin in der Kronenzeitung. Und hier geht es zu seinem Blog, wo er Kardinal Schönborn wieder auf dei Kritik an seinem Bibel-Genderwahn-Artikel antwortet.
Antwort von Kardinal Schönborn auf den Artikel „Im Namen des Vaters?“ von Dr. Tassilo Wallentin in der Ausgabe der Kronen Zeitung vom 24. 12. 2017:
Tassilo Wallentin hat einen Artikel geschrieben, in dem leider nur ein einziges Faktum stimmt: Ja, es gibt eine erneuerte offizielle katholische Übersetzung der Bibel ins Deutsche, die vom Vatikan genehmigt wurde. Aber darin findet kein „Genderwahn“ statt, entgegen den Behauptungen des Artikels.
„Adam“ ist das hebräische Wort für Mensch. Schon bisher wurde im Buch Genesis Adam meistens mit „Mensch“ übersetzt, das waren bisher 11 Stellen, nun sind es 15. An allen anderen Stellen steht auch in der neuen Übersetzung der Eigenname „Adam“.
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Lesen Sie, bitte, hier die ganze Antwort. Und hier (PDF) gibt es den Artikel von Tassilo Wallentin in der Kronenzeitung. Und hier geht es zu seinem Blog, wo er Kardinal Schönborn wieder auf dei Kritik an seinem Bibel-Genderwahn-Artikel antwortet.